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Einige Informationen über mich
Eberhard Panitz wird 1952 in Hannover geboren. Erst mit 17 Jahren erlernt er autodidaktisch das klassische
Gitarrenspiel. Nach der Schulzeit beginnt er mit einer Architekturausbildung bei gleichzeitigem Praktikum in
einer Werbeabteilung. Begeistert von der hannoverschen Gitarrenszene um den New Yorker Gitarristen Prescott
Melvin, wächst jedoch immer mehr sein Interesse an der Musik. Das führt letztlich zum Studium dieser brotlosen
Kunst am ehemaligen Konservatorium in Bremen, wobei der Dozent Christian Kaiser sein erster Lehrer wird.
Im Herbst 1972 gibt Eberhard Panitz zum ersten Mal ein Solokonzert und erteilt fortan Gitarrenunterricht.
Immer auf der Suche nach dem wahren Klang der Gitarre, entsteht der Wunsch, in Spanien seine Kenntnisse zu
erweitern. 1976 verlegt er seinen Wohnsitz nach Alicante, wo er am damaligen Conservatorio Superior
"Instituto Óscar Esplá" seine Studien bei José Tomás absolviert.
→ José Tomás - Wikipedia
Zurück in Deutschland, sorgt er auch hier für eine wachsende Ausbreitung des "Bazillus gitarristicus".
In Hannover und Umgebung lehrt er ab 1978 an Volkshochschulen und Musikvereinigungen sowie ab 1981 an mehreren
Musikschulen und ab 1983 an der Casa de España.
In den achziger und neunziger Jahren wird er wiederholt als Jurymitglied zum Internationalen Gitarrenwettbewerb
nach Berlin eingeladen. 2001 erscheint über Eberhard Panitz ein Artikel in der "Enciclopedia de la Guitarra"
und im gleichen Jahr erfolgt sein Eintrag im "Who is Who".
In seinen Solo-und Kammermusikkonzerten finden neben der Klassik auch Stücke aus Flamenco und Folklore Beachtung.
1997 gründete er das Gitarrenorchester "LaGo" und 2001 rief er das Ensemble "Global Players" ins Leben.
Getragen von dem Gedanken, die Gitarre in ihrer Vielseitigkeit einem breiten Publikum näher zu bringen,
widmet er sich neben eigenen Arrangements und Bearbeitungen ab 1989 auch der Komposition und wird 1990 Mitglied
in der GEMA. Seine Stücke werden in mehreren Ländern aufgeführt.
... das gibt's auch noch:
•→ zur Fotogalerie
•→ zum K a K a O web
•→ zur ehemaligen LaGo-site
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